In den letzten Jahren hat sich der Fachkräftemangel zunehmend zu einem kritischen Problem entwickelt, das nicht mehr nur...
Job Job Hurra mit jobify!
Die meisten kennen es aus eigener Erfahrung oder haben es zumindest schon bei Freunden und Bekannten miterlebt: Die Suche nach einem geeigneten Praktikum oder Job kann sehr mühsam und frustrierend sein. Bis eine passende Stelle gefunden ist, müssen meist unzählige Anzeigen durchforstet werden, von denen eine nichtssagender erscheint als die andere. Am Ende weiß man trotz stundenlangem Suchen auf Jobportalen nicht so recht, ob die gefundenen Stellen und Arbeitgeber wirklich zu den eigenen Fähigkeiten und Vorstellungen passen. Die Einschätzung, ob man zur Kultur und den Werten eines Unternehmens passt und sich dort wohl fühlen wird, ist meist sogar noch schwieriger.
jobify, der jüngste Spross der GVO-Familie, will diese Missstände beheben und das Thema Jobsuche endlich fit für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts machen.
jobify unterstützt Studierende, Berufseinsteiger und Young Professionals dabei, ihren persönlichen Karriereweg ganz einfach und unkompliziert zu finden. Die Vorgehensweise ist dabei einzigartig und grundlegend anders als bei gewöhnlichen Stellenportalen oder Karrierenetzwerken: Bei jobify findet man keine Listen mit klassischen Stellenausschreibungen und kann sich auch nicht mit anderen Personen oder Unternehmen „vernetzen“. Stattdessen hilft ein intelligenter Algorithmus dabei, den idealen Job bzw. Mitarbeiter zu finden.
Das Verfahren, das dabei zum Einsatz kommt, nennt sich „Matching“ und ist vielen aus dem Online-Dating bekannt. Sowohl Jobsuchende als auch Arbeitgeber können ein Profil anlegen und wichtige Informationen über sich hinterlegen. Auf dieser Grundlage berechnet jobify, wer zueinander passt und sich in einem Bewerbungsgespräch kennenlernen sollte. Für Stefan Schabernak, Gründer und Geschäftsführer von jobify, liegen die Vorzüge des Job-Matchings auf der Hand: „Unser Verfahren reduziert den Aufwand signifikant, den Unternehmen und Young Professionals in die Suche stecken müssen. Beiden Seiten sehen jeweils nur die Angebote, die für sie die höchste Passung und damit Relevanz aufweisen.“

Matching ist dabei nichts komplett Neues in der Personalwelt, auch andere Portale bieten ähnliche Leistungen. In aller Regel erfassen diese jedoch nur Daten rund um den Lebenslauf: Berufserfahrung, Praktika, Studiengang, Noten. Doch ist ein Abgleich von Bewerber-Qualifikationen und Stellen-Anforderungen wirklich ausreichend, um gute „Matches“ vorherzusagen? „Der gesunde Menschenverstand sagt sofort nein und auch die Forschung bestätigt, was wir alle instinktiv wissen: Ob man glücklich ist in seinem Job und gute Leistungen erbringt, hängt von wesentlich mehr ab als den bloßen fachlichen Kompetenzen“, weiß Martin Grupp, seines Zeichens ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von jobify. Aus diesem Grund verfolgt jobify einen ganzheitlichen Ansatz, der neben den biographischen Daten auch Faktoren wie individuelle Wünsche an den Arbeitsplatz und die Passung zwischen Persönlichkeit und Unternehmenskultur in das Matching-Verfahren einbezieht.
„Auf diese Weise können wir hervorragende Empfehlungen aussprechen und unseren Nutzern zum „Perfect Match“ verhelfen“ schwärmen die beiden Gründer. Grupp und Schabernak müssen es wissen, denn die beiden stecken hinter ROCK YOUR LIFE!, einem der führenden Anbieter für berufliche Orientierungsprogramme für junge Menschen. Das preisgekrönte Social Enterprise unterstützt jedes Jahr tausende von Jugendlichen und jungen Erwachsenen an mehr als 50 Standorten im deutschsprachigen Raum dabei, ihren individuellen Weg zu finden und ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
jobify öffnet im Frühsommer dieses Jahrs die digitalen Pforten. Interessierte Arbeitgeber und neugierige Jobsuchende können sich jedoch auch schon vorab auf www.jobify.net einen Platz sichern und weitere Informationen anfordern.